Das Buch – Presse

Evelin Förster, Autorin der uns vorliegenden Publikation gleichen Namens, gelang hier

eine liebevolle, kluge, grafisch hervorragend gestaltete, umfassende wissenschaftlich

recherchierte und aufbereitete Publikation, die nicht ihres gleichen findet. [...]

Evelin Förster weiß immer, wovon sie leidenschaftlich und kenntnisreich, stilistisch

makel- und schnörkellos spricht: sie ist selbst seit langem erfahrene Darstellerin,

Sängerin und Forscherin in Personalunion, Allrounderin der Unterhaltungskunst. [...]

Ihr, allen ihren Helferinnen und Helfern und dem Braus Verlag sei gedankt und gratuliert

für dieses so informative und optisch hinreißend und aufwendig gestaltete Buch.

Muss haben!!!

 

Leháriana Heft 36, Oktober 2016 (W. Dosch)

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Eine Auswahl von 19 Biographien macht den Hauptteil des Buches aus. Man begegnet hier wenigen bereits bekannten Namen wie Valeska Gert, Mascha Kaléko, Else Lasker-Schüler, Erika Mann und Claire Waldoff. [...] Die Biographien derjenigen Frauen, die bisher von der Geschichtsschreibung fast gänzlich ignoriert wurden, erweisen sich als nicht weniger vielfältig. Die wenigsten von ihnen beschränkten sich auf die Arbeit im Umkreis des Kabaretts. Sie waren auch Schriftstellerinnen, Drehbuchautorinnen, Theater- und Filmschauspielerinnen, Tänzerinnen, Pianistinnen [...] Das Buch ist mit alten Fotos, Plakaten und Notentitelblättern, Ausschnitten aus Zeitschriften sowie Programmzetteln in hervorragender Qualität illustriert und mit Texten der vorgestellten Künstlerinnen versehen. Es ist damit nicht nur ein wissenschaftliches Werk, das in keiner Bibliothek fehlen sollte, sondern auch ein unterhaltsames, flüssig geschriebenes Lesebuch, in dem es auch für Nicht-Fachleute viel Neues zu entdecken gibt.

 

Jahrbuch Musik und Gender 2015, Band 8 (Prof. Dr. Freia Hoffmann)
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Um es gleich vorweg zu sagen: Mir ist noch selten ein in Konzeption, Aufbau, Ausstattung, Informationsdichte und –wert derart gelungenes Buch begegnet, das sich als Nachschlagewerk wie als Lesebuch gleichermaßen eignet.

 

info-netz-musik (Claudia Niebel)
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Das ist gut angelegtes Geld für ein richtig tolles Buch. Großformatige Bilder der vorgestellten Künstlerinnen, dazu jede Menge Abbildungen zur Dokumentation der Porträts. Die Autorin nimmt uns mit in die weibliche Berliner Kabarettszene des frühen 20. Jahrhunderts. Dazu gehört auch ein sehr guter Anhang mit vielen weiteren Informationen. Das Buch ist sehr unterhaltsam geschrieben und liest sich gut, frau braucht kein Vorwissen zum Thema. Anregend, unbedingt empfehlenswert.

 

Wir Frauen (Mechthilde Vahsen)

Hörfunktbeitrag im "Zeitpunkte-Magazin" des RBB-Kulturradio (Moderatorin Manuela Reichart im Gespräch mit Evelin Förster)
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Fazit: Ein großartiges Buch. Es zeigt das große Potential, aber auch die Nichtbeachtung der Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935! Dem Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen, eine Fortführung ist dringend geboten.

 

Fachbuchjournal

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Über all diese mutigen, gescheiten und lebensbejahenden Frauen kann man nun in Försters unterhaltsamem Buch mehr erfahren. Reich bebildert und wunderschön mit Plakaten, Zeichnungen und Liedtexten ausgestattet, bietet es neben den Biographien und Werkverzeichnissen eine lesenswerte Einführung in die Berliner (Kabarett-)Kultur, Kurzbiographien weiterer Künstlerinnen und Künstler sowie ein Spielstättenverzeichnis des damaligen Berlins.

 

Dem Engagement der Autorin ist es zu verdanken, daß diese Frauen wieder ein Gesicht bekommen haben und eine wichtige Lücke in der Kulturgeschichte geschlossen wurde. Man darf gespannt sein, was ihr Forscherinnendrang noch zutage fördern wird. Bereits jetzt bilden ein Hörbuch mit Chansons, eine Notensammlung sowie ein Bühnenprogramm weitere Eckpunkte der Försterschen Arbeit.

 

Junge Welt (Mona Grosche)

Dieses Buch setzt den Künstlerinnen des Kabaretts ab 1900 und vor allem in der Zeit der Weimarer Republik ein spätes, doch sehr angemessenes Denkmal. Es ist umfassend und hervorragend mit Porträts, Innen- und Außenansichten von Kabaretts, Programmzettel und Notendeckblätter bebildert.

 

Berliner Kulturbrief (Jörg Raach)

... Und damit begann das wissenschaftliche Großprojekt über die Künstlerinnen, die die Nazis gründlich aus dem Gedächtnis der Kulturgeschichte getilgt hatten. Evelin Förster gibt ihnen endlich wieder ein Gesicht und eine Stimme. Neben dem Buch bilden ein Hörbuch mit Chansons, eine Notensammlung und ein Bühnenprogramm weitere Eckpunkte ihrer Fleißarbeit.

 

Neues Deutschland (Mona Grosche)

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Das schön gestaltete Buch ist das Ergebnis einer zehnjährigen Spurensuche der Autorin Evelin Förster... Neben den Künstlerinnenporträts finden sich darin eine Vielzahl von historischen Aufnahmen, Plakaten, Programmzetteln oder Notendeckblättern, die den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist einfangen. Förster zeigt, wie sich diese Frauengeneration gegen die Konventionen auflehnte und sich das Recht herausnahm, selbstbestimmt zu leben.

 

Zitty (Heike Gläser)

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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich in Berlin eine schillernde Kabarett- und Varieté-Landschaft. Evelin Förster hat jetzt Frauen porträtiert, die wesentlich zum kreativen Potential dieser Szene beigetragen haben.

 

Beitrag des BR in der Sendung "Lesezeichen"

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From Darkness to Light

Evelin Förster hat eine ebenso informative wie unterhaltsame Kulturgeschichte zu Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts vorgelegt

... Förster beansprucht nicht etwa, eine Geschichte des Deutschen Kabaretts oder ein „vollständiges Nachschlagewerk“ vorgelegt zu haben, sondern mit „neuen Ergebnissen und Erkenntnissen“ aufzuwarten, was ja auch nicht eben wenig ist. Und hiervon hat sie tatsächlich so einige zu bieten.

... Förster hat dafür eine immense, sich über etliche Jahre erstreckende Recherchearbeit auf sich genommen, deren Früchte sie den Lesenden nun gut aufbereitet offeriert. 

 

literaturkritik.de (Rolf Löchel)

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Die Begeisterung der Autorin für ihr Thema ist dem Werk deutlich anzumerken. Ob als Lesebuch oder als Nachschlagewerk, wer sich für Frauengeschichte, für das Kabarett oder für Berlin im frühen 20. Jahrhundert interessiert, ist mit diesem Buch bestens bedient... auch anhand der zahlreichen zeitgenössischen Fotos, Illustrationen und Texte entsteht schnell ein beeindruckend vielfältiges Bild der weiblichen Kabarettkultur. 

 

Aviva Berlin (Claire Horst)

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Die Berlin-Literatur hat einen bemerkenswerten Zuwachs bekommen!

 

Forum Musikbibliothek (Ingeborg Allihn)

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Das ist meine Lese-Zeit-Maschine in die 20er-Jahre

Die B.Z. fragt 5 prominente Kulturschaffende, welche Bücher sie lesen.
Ihre flitterflirrende „Ball im Savoy“-Rolle in der Komischen Oper brachte Katharine Mehrling auf Evelin Försters Sachbuch „Die Frau im Dunkeln“...

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"Die Frau im Dunkeln" ist ein gut gemachtes Nachschlagewerk über Künstlerinnen in Deutschland zwischen Jahrhundertwende und dem nazionalsozialistischen Regime.

 

Hörfunkbeitrag auf NDR Kultur "Neue Bücher" (Claudio Campagna)

Die Chansonsängerin Evelin Förster stellt jetzt in einem Buch Komponistinnen und Textautorinnen vor, die in den "Goldenen Zwanzigern" die Berliner Bühnen beherrschten. Förster wirft dabei auch einen Blick auf vergessene Künstlerinnen, die zum Teil unter männlichem Pseudonymen arbeiteten oder aufgrund ihres jüdischen Glaubens emigrieren mussten.

 

Hörfunkbeitrag auf WDR 5 (Claudia Dichter)

Fernsehbeitrag des RBB in der Sendung "Stilbruch" zur Veröffentlichung